Fragen, Lob & Kritik
Auf dieser Seite können Sie uns Anregungen, Lob und Kritik zu dieser Internetseite geben, oder Fragen während laufender Online-Beteiligungen zukommen lassen.
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Unter dem Link zu Zukunft der Arbeit, kommt das Motiv zu Mobilität
In der Startseite "Lob und Kritik" wird von der Initiative "frei + raum" Fragen über "Dauer und Form" der Öffentlichkeitsarbeit" gestellt.
In der Antwort wird von seitens des Veranstalters u. a. dargestellt, dass neben des Online - Dialogs schon mehrere Beteiligungsveranstaltungen durchgeführt wurden bzw. werden.
So unter anderem schon drei Workshops mit Verbänden, Vereinen, Initiativen usw. und mit Experten der Stadtgesellschafft
Meine Frage: Wer wird eingeladen zu den Workshops, welche Kriterien werden herangezogen für die Einladung und welche Kriterien wenden sie an,
jemanden von den eingeladenen Teilnehmern als Experten zu bezeichnen ?
Werden dem Stadtrat und der Verwaltung die jeweils von den Teilnehmern erarbeiteten Ergebnisse des jeweiligen Workshops die Experten benannt, die die Ergebnisse erarbeiteten bzw. die Kritik zu den Ergebnissen vorbrachten?
Soweit mir bekannt ist, wurde der Verein Donauanlieger e. V. zu keinen der drei Workshops eingeladen .
Aktualisieren Sie bitte die Verlängerung bis zum 03.01.2021 auch bei der entsprechenden Seite .
Bei der Plattform steht heute: NUR NOCH 3 TAGE!
Mit freundlichen Grüßen
G. Deckart
Hallo, warum dürfen Kinder unter 16 Jahre keine Beiträge im Beitrag verfassen, obwohl sie von dem Plan bis 2040 massiv betroffen sein werden? Einschränkungen für Personen über 65 Jahre bestehen ja auch nicht. Das kann ich meinem Sohn mit 12 Jahren nur schwer erklären. Das Ziel kann nicht sein, dass seine Beiträge in meinem Namen veröffentlicht werden. Danke.
Die Dauer der Ö-Beteiligung ist mit ca. 5 Wochen knapp bemessen - angesichts des textlich sehr umfangreichen Verwaltungsentwurfs.
Ich plädiere für eine Verlängerung - wie sie lt. Presseberichterstattung nach der Auftaktveranstaltung von OBin Maltz-Schwarzfischer schon angedeutet worden ist.
Außerdem schlage ich vor, im nächsten Jahr Info-Veranstaltungen "vor Ort" in den Stadtteilen anzubieten - gerade auch wegen des erklärten Ziels, dass die Stadtentwicklung sich stärker auf die Stadtteile/Quartiere als "Träger" der Entwicklung konzentrieren soll: Wahrscheinlich ist der Input an Fragen+Anregungen "vor Ort im jeweiligen Stadtteil" deutlich größer als in einer reinen online-Beteiligung.
Hallo Moderation JFS,
vielen Dank für die Beantwortung meiner Anfrage.
Sie sagten "Alle Beiträge werden in eine qualitative Auswertung fließen und an die Stadtverwaltung weitergegeben." Und was passiert dann??? wie soll die Bürgerbeteiligung nun weitergehen? Bitte dazu genauere Informationen hier in die Seite stellen. Mir ist einfach nicht transparent, wie der Prozess weitergehen soll?
Mit der Bitte um Beantwortung
Des weiteren stelle ich fest, dass die Teilnahme an diesem Dialog sehr schwach ist. Bitte werben Sie in den Medien sowie auch durch direkte Info der Bürger zB. in den Ämtern, Supermärkten etc über diesMöglichkeit der Beteiligung, ansonsten wird das ganze zur Farce. Denn wenn nur eine verschwindend geringe Anzahl von Bürgern, diese Seite kennen, ist nicht damit zu rechnen, dass hier ein reger Dialog stattfindet.
Gruss Micha
Ich finde es richtig, dass der Jugendbeirat zu Wort kommen kann und in die Onlineveranstaltung eingebunden war.
Ich vermisse aber die größte Bevölkerungsgruppe der ab 45–jährigen und wünsche mir die aktive Einbindung und Vertretung der Anliegen, z. B. durch den Seniorenbeirat. Diese Gruppe hat im Jahr 2040 dringenden Bedarf, seien es Pflegeleistungen oder altersgerechte und bezahlbare Wohnungen (die Renten sind durchschnittlich und werden im teuren Wohnungsmarkt nicht reichen).
Aktuell finde ich keine Information, wie die Beteiligung der Bürger stattfinden kann. Wo melde ich mich an? wie erfolgt die Auswahl? Wie findet eine Verdichtung der Ziele statt? Bitte dazu die Informationen in diesen Webauftritt stellen, sonst kommt der Eindruck auf, dies ist eine geschlossene Veranstaltung.
Die Stadt Regensburg gibt sich sehr viel Mühe, die Bevölkerung in den unterschiedlichen Gestaltungsprozessen mitzunehmen. Im Degginger engagiert sich die Stadt gleichzeitig sehr intnensiv für die Kreativwirtschaft.
Warum erhalten dann beim Projekt Regensburg 2040 Agenturen aus Bonn und Berlin die Aufträge zur Gestaltung und Durchführung der Kampagnen? Gibt es keine Werbeagenturen in Regensburg?