Autoverkehr reduzieren und Verkehrskonzept grundlegend ändern
Im Moment wohnen in Regensburg circa 152.00 Menschen. Auf diese sind insgesamt 102.00 KfZ zugelassen (ca. 85000 Autos, ca. 7000 Krafträder und ca. 9000 Nutzfahrzeuge). Rechnerisch kommt auf 1,5 Einwohner ein Kraftfahrzeug. Diese Zahl ist entschieden zu hoch. Metropolen, die auf nachhaltige Veränderungen im Verkehr setzen haben teilweise pro 9 Einwohner ein Kfz und setzten ihre Anstrengungen auf eine Stärkung des ÖPNV.
In Regensburg ist die Politik und die Stadtverwaltung noch nicht so weit und macht leider auch nicht den Anschein dies bis 2040 grundlegend ändern zu wollen.
Beim Bau der Stadtbahn setzt man an den "breiten Stellen (auf) ein grünes, auf Rasen gebettetes Gleis für die Straßenbahn". Jedoch ist keine Rede von einer Reduktion der Fahrspuren für Autos noch einer Rückgewinnung des durch Straßen eingenommen Raums für die Bürger.
Hinzu kommen die gesundheitlichen Schäden, insbesondere durch den Verkehrslärm, die in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden.
Aus meiner Sicht sind folgenden Dinge notwendig:
1. Beim Bau der Stadtbahn muss der Autoverkehr seiner aktuellen Vormachtstellung enthoben werden
2. Regensburg muss ein Verkehrskonzept entwickeln, dass die verschiedenen Autobahnabfahrten in dem Maße nutzt, dass man von diesen die jeweiligen Stadtteile erreicht. Es ist nicht notwendig von der Abfahrt Burgweinting durch die gesamte Stadt zum Westbad zu fahren.
3. Der einzige Weg die Stadt lebenswerter zu machen ist, die Wege innerstädtisch (und nicht nur in der Altstadt) für Autos so zu verlängern, dass zu Fuß laufen, mit dem Rad fahren oder Bus und Stadtbahn nutzen wesentlich schneller geht.
4. Gleichzeitig muss man auf den dann viel befahrenen Straßen wie auch auf den Achsen der Stadtbahn einen Lärmschutz errichten um die Bewohner zu schützen.
5. Der Radverkehr muss noch weiter gesteigert werden. Andere Städte machen uns das vor. Ulm z.B. will auf 25 % Anteil des Radverkehrs kommen und überlegt auf einigen Hauptverkehrsstraßen ganze Spuren für Radfahrer zu sperren.
Es wäre schön, wenn die Stadtverwaltung diese Überlegungen aufgreift und unsere Stadt auch für die zukünftigen Generationen lebenswert macht.
Kommentare
am 02. Dez. 2020
um 14:37 Uhr 4 Stimmen
ÖPNV verbessern und echte Fahrradstadt werden
Da ich seit ein paar Jahren komplett auf Fahrrad umgestiegen bin, kann ich den "Freischütz" nur unterstützen. Da der Verkehrsinfarkt in Regensburg gerade bevorsteht, muss alles getan werden den ÖPNV ( mit Zügen aus allen Richtungen des Umlandes) und die Stadtbahn zu unterstützen und den Takt zu verdichten. Die Autofahrer sollen geführt werden, wo Sie staufrei fahren können, vermutlich würde es sehr viel helfen die ganzen Berufspendler auf Bus und Schiene zu setzen. Die Stadt sollte schlauerweise aktiv mit dem Landkreis arbeiten und gemeinsame Verkehrskonzepte erstellen.
am 02. Dez. 2020
um 16:19 Uhr 2 Stimmen
Schwachsinnig
Wir brauchen keine ungewollte anti auto Diktatur
am 04. Dez. 2020
um 07:43 Uhr
wenn man keine Argumente hat ...
Wie üblich in der Auto-Blase wird man ausfallend, wenn die Argumente fehlen - logisch, dass das auch noch anonym geschieht.
am 05. Dez. 2020
um 21:45 Uhr
Keine Beleidigungen - Löschung solcher Äußerungen
Ich finde es sehr schade, dass in einem offenen Forum Beiträge von nicht registrierten Nutzern mit Beleidigungen kommentiert werden.
Beiträge mit Beleidigungen sollten von der Moderation sofort gelöscht werden. Das diese sogar noch Zustimmung erhalten ist sehr fragwürdig.
am 07. Dez. 2020
um 14:14 Uhr
Moderationskommentar
Hallo Freischütz, vielen Dank für den Hinweis. Es ist richtig, dass wir als Moderation die Aufgabe haben, für eine sachliche Diskussion zu sorgen und bei Missachtung der Dialogregeln (beispielsweise Äußerungen, die beleidigend sein könnten) einzuschreiten. Wir möchten eine möglichst freie Meinungsäußerung ermöglichen und den Verfasserinnen und Verfassern zunächst die Gelegenheit geben, ihr Beiträge konstruktiver zu formulieren. Daher greifen wir erst bei verstärkten oder wiederholten Verletzungen der Dialogregeln darauf zurück, Beiträge zu sperren.
Falls Sie weitere Fragen oder Anmerkungen zur Moderation haben, können Sie unter folgender Mailadresse regensburg-plan@zebralog.de gerne Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Moderation JFu
am 02. Dez. 2020
um 17:21 Uhr 2 Stimmen
Es gibt auch Menschen /
Es gibt auch Menschen / Familien die nicht ihre Arbeitsstelle vor der Haustüre haben und auf das Auto angewiesen sind und das sind immer noch mehr als 90% hier ! Desweiteren möchte ich sie mal sehen wie sie einen Einkauf für eine Familie nach Hause transportieren? Geschweige denn die Kinder sicher von a nach b Bringen?
Was sie schreiben ist totaler ...
Erst einmal nachdenken und nicht imme jeden scheiß aus den Medien gleich ohne Hintergrundwissen bejahen!
am 02. Dez. 2020
um 19:01 Uhr 4 Stimmen
Wir alle sind Menschen in der Stadt
Bitte nicht so gehässig!
Es ist ohne Weiteres möglich, Einkäufe für eine 5-köpfige Familie mit dem Fahrrad zu erledigen. Kinder können mit dem Rad transportiert werden und Kindern ab dem Schulalter kann und muss man selbständiges Fahren im ÖPNV beibringen. Man muss alles nur wollen und braucht die entsprechend guten Voraussetzungen in der Stadt.
Deshalb: Bitte selbst erstmal nachdenken bevor man lospoltert.
am 03. Dez. 2020
um 11:52 Uhr 1 Stimme
völlig unverständlich
Es ist doch in einer Stadt wie Regensburg überhaupt kein Problem, praktisch alle Wege mit dem Rad oder zu Fuß zu erledigen. So groß ist die Stadt nun auch nicht. Mein Arbeitsweg ist einfach 8 km, mit dem Rad ist das der perfekte Ausgleich zum Job. Und unsere 3 Kinder fahren wir - dank des Förderprogramms der Stadt - mit dem Lastenrad bzw. Fahrradanhänger. Die üblichen Einkäufe sind schon überhaupt kein Problem. Man kauft schließlich nicht jeden Tag eine Waschmaschine (wobei ich auch schon eine mit dem Lastenrad transportiert habe). Ich wundere mich oft, wieso sich die Leute die ganzen Belastungen wegen eines Autos antun.
am 03. Dez. 2020
um 13:11 Uhr 1 Stimme
Man muss nur wollen
Wenn man es nicht will, darf man auch nicht dazu gezwungen werden
am 04. Dez. 2020
um 07:38 Uhr 1 Stimme
versagt!
Oh, da haben wir wohl komplett versagt: Wir haben unsere Kinder ohne Auto großgezogen. War wohl ein Fehler, denn das ist ja gar nicht möglich, wie ich hier lese. Sorry!
am 02. Dez. 2020
um 18:07 Uhr
Moderationskommentar
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
bitte beachten Sie die Dialogregeln und bleiben Sie sachlich.
https://www.regensburg-gemeinsam-weiterdenken.de/regeln
Stellen Sie Ihre Argumente in den Vordergrund, warum sie bspw. gegen einen Rückbau des Autoverkehrs sind. Verzichten Sie bitte auf verallgemeinernde, unsachliche Vorwürfe oder Aussagen, wie "anti auto Diktatur".
Danke für Ihr Verständnis.
Moderation SeS
am 03. Dez. 2020
um 12:34 Uhr
Anti auto Diktatur
Trifft es bei derzeitiger Bestrebungen der stadt allerdings sehr gut
am 05. Dez. 2020
um 18:19 Uhr
Haben Sie auch an alte Leute gedacht??
1. Ihrer Ansicht sollen Autofahrer Umwege fahren müssen, damit sie vom Auto wegkommen. Dies ist in der jetzigen Verkehrsplanung sowieso vorgesehen. 2. Alle sollen mehr zu Fuß gehen oder Radfahren. Haben Sie daran gedacht, dass auch viele Ältere in die Altstadt kommen wollen, die nicht mehr gut zu Fuß sind oder gar nicht Fahrrad fahren können? Die Entfernungen in der Altstadt sind ganz schön weit z.B. vom Busbahnhof oder Dachauplatz bis zum Arnulfsplatz. 3. Es gibt zwar den Altstadtbus, der aber - so viel ich weiß - nicht am Abend fährt. Wie sollen dann Ältere abends oder bei schlechtem Wetter die Entfernungen in der Stadt überwinden?
am 05. Dez. 2020
um 21:39 Uhr 1 Stimme
ÖPNV attraktiver machen
Guten Abend,
ihr Einwand mit den älteren Mitbewohnern ist gerechtfertigt. Jedoch ist die einzig sinnvolle Lösung erneut der ÖPNV. Dieser muss angepasst und attraktiv für alle Altersgruppen sein.
Auch wenn ich gegen den den Autoverkehr bin wird es aus meiner Sicht auch in einem Regensburg der Zukunft noch Taxis oder ähnliches geben um Strecken und Zeiten abzudecken, die der ÖPNV. nicht leisten kann. Ein Grund, dass jeder ein oder zwie Autos hat ist aber dennoch in der Zukunft nicht mehr gegeben.
am 09. Dez. 2020
um 01:22 Uhr
Die Menschen werden immer älter und werden meist das Auto nutzen
Auch die Regensburger werden immer älter und werden dabei eher ein Auto nutzen und nicht den öffentlichen Nahverkehr und überwiegend auch nicht mehr das Fahrrad. Das mag keinem gefallen, ist aber die nackte Realität. Deshalb brauchen wir unbedingt auch ein vernünftiges Netz für Autofahrer, klimaschonend natürlich.
am 09. Dez. 2020
um 18:59 Uhr
Bevölkerungsstatistik
Hallo,
es gibt bereits Berechnungen bis 2038 im Bezug auf die Bevölkerungsentwicklung.
https://www.statistik.bayern.de/mam/statistik/gebiet_bevoelkerung/demogr...
Hier ist ersichtlich, dass die Zahl der älteren Einwohner steigt, jedoch sprechen wir hier in Zeitraum 2019 bis 2038 von Veränderungen im einstelligen Prozentbereich. Es kommt zwar zu einer Verschiebung der Bevölkerungsmehrheit von der Gruppe der 25 - 40 jährigen (-3,9%) hin zu den zwischen 40 -60 jährigen (+2,7%), aber diese Gruppe sollte auch dann in der Lage sein zu Fuß zu gehen, das Rad zu nutzen oder ÖPNV zu nutzen.
Die Gruppe der Personen im Alter zwischen 60 und 75 steigt um 5 % und die der Personen über 75 Jahre steigt nur um 3%.
Ihre Behauptung ist so nicht haltbar. Gerne bin ich bereit für eine Diskussion mit Zahlen im Hintergrund zu führen um Lösungen für die Zukunft unserer Stadt zu finden.
Alle Einwohner der Stadt müssen sich anpassen um auch in Zukunft eine lebenswerte Stadt zu haben. Auch für die älteren Mitbürger können Lösungen gefunden werden ohne in alte Handlungsmuster - ein oder mehrere Autos für jeden - zu verfallen.
am 28. Dez. 2020
um 19:07 Uhr 1 Stimme
Mutiger Wandel: die Niederlande macht es vor
Ich möchte mich "Freischütz" und "von Rischer" mit meinen Ideen anschließen:
Ziel 1: Kernbereich der Innenstadt autofrei aber gut erreichbar
Vorteil: weniger Lärm, weniger Abgase mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer
Wenn es keine Parkplätze im Kernbereich mehr gibt, kann man Fahrradstraßen einrichten um die Fußgängerzone vom Fahrradverkehr zu entlasten oder befreien.
- Taxi und Hotel-Shuttles nur elektrisch (Hotels könnten „Elektro-Caddies“ verwenden um Gästen einen Extraservice zu bieten und sie an einem der „Außenparkplätze“ abzuholen. In der autofreien Stadt Grächen / CH hat das 1990 schon funktioniert)
- „Emil“ wird weiter ausgebaut und bezieht die zukünftigen Anwohnerparkplätze mit ein.
- Lieferdienste, Handwerker, etc. Konzepte anpassen wenn nötig.
- Emil umsonst für Rentner, alternativ günstige "Senioren-Taxis" in Form von z.B. Fahrrad-Taxi
Für Anwohner des Kernbereichs mit Fahrzeug:
1. Angebot für die Abschaffung des Autos machen (z.B. x Jahre kostenfrei ÖPNV und x Mal pro Jahr für y Jahre gratis Lieferung von größeren Gütern)
2. Innenstadtparken nicht mehr auf den Straßen, nur noch an ausgewiesenen Stellen für Anwohner (auch hier mit Anreizen arbeiten: z.B. x gratis Lieferungen, etc.)
- Anwohner können Parkplätze in den Innenstadt-Parkhäusern mieten (Vorteil: keine Autos parken mehr auf der Straße, Verknappung des Parkraums im Innenstadtbereich für von außerhalb Kommende und damit Stärkung des ÖPNV)
- Günstige(re) Parkmöglichkeiten für Innenstadtbewohner außerhalb des Kernbereiches anbieten mit guter ÖPNV Anbindung (aber deutlich teuerer als „Anwohnerparken“ bisher) z.B. altes Eisstadion, etc.
Aber: das Parken darf nicht nur für „Reiche“ erschwinglich sein, d.h. ggfs. muß das Konzept um eine Anpassung hinsichtlich der sozialen Gerechtigkeit erfolgen.
Für Regensburger:
Die verbleibenden Innenstadtparkhausplätze sind nur noch mit Reservierung buchbar.
Offen: Ein Konzept für Arztbesuche etc. in der Innenstadt, Drop-off Möglichkeiten
Für nicht Regensburger: Ausreichend Parkraum zu bezahlbarem Preis inklusive Ticket für ÖPNV einrichten. Je näher an der Stadt geparkt wird, desto teurer das Parkticket.
Beispiele für Parkraum: Donauarena, Jahn Stadion und an Sonntagen alle Supermarktparkplätze, Metro, Bauhaus, etc. an Sa+So Schul- und Firmenparkplätze (Conti/Vitesco/Siemens, Blindenschule, Swiss-Intern. School, etc.)
Schaffung von Fußgänger- und Fahrradzonen sowie sicheren Fahrradparkplätzen.
Straßen, die bisher für das Parken und Befahren von Autos genutzt wurden können in reine Fußgänger- und Fahrradzonen umgewandelt werden.
- Die Fußgängerzone wird wieder eine Fußgängerzone
- Fahrradfahrer bekommen eigene Straßen zugewiesen, mit denen eine flotte Querung der Stadt möglich ist ohne große Umwege fahren zu müssen (z.B. Kepler, Thundorfer Straße, Petersweg, Obermünsterstraße, Weißgerbergraben, Maximilianstraße, etc.)
(Beispiel Houten/NL)
Einrichtung von Fahrradabstellflächen/Parkhäusern rund um den Fußgänger-Innenstadtkern herum, so daß man Nahe der Fußgängerzonen parken kann.
(Beispiel siehe Stadt Hilversum/NL)
Errichtung von ausreichend großen, bewachten, hell beleuchteten Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen und zentralen Bushaltestellen (Beispiele aus NL gibt es ausreichend)
Ziel 2: Bahn-, Bus- und Radinfrastruktur verbessern
Haltepunkte der Bahnen erweitern (z.B. Ostbahnhof/Pürklgut) => An Wochenenden kann gut bei Continental/Siemens etc. geparkt werden) unter der Woche können die Beschäftigten per Bahn kommen. Takt mindestens alle 15 Minuten. Vorteil zu Stoßzeiten: Die Bahn steht nicht im Stau.
Auf den vierspurigen Straßen Busspuren einrichten und Busse anbieten, die nicht durch die Altstadt fahren, sondern Personen schneller von West nach Ost, Nord nach Süd und umgekehrt befördern. Es muß nicht jeder zum Bahnhof.
Parallel dazu breite Fahrradtrassen anlegen, möglichst räumlich getrennt vom Auto- und vom Fußgängerverkehr um Konflikte zu vermeiden.
Anderes
Einrichten eines Leihfahrradsystems an RBG-Bahnhöfen und großen Außenparkplätzen, das darauf abzielt, daß die Fahrräder auch dort wieder zurückgegeben werden (Vermeidung von „irgendwo“ abgestellten Fahrrädern um die sich niemand kümmert) Vorteil: für diejenigen, die nicht mit ÖPNV fahren wollen, gibt es eine sportlichere Alternative. Der Verleih der Fahrräder sollte unter den Augen von Verantwortlichen stattfinden, die sich auch um die Reparatur, Kontrolle, den Service der Räder kümmern. Das schafft Verbindlichkeit bei den Leihenden und schafft ein paar Arbeitsplätze (wie auch oben bei den Fahrradparkhäusern). Der Leihkunden hat einen Ansprechpartner im Falle von Fragen oder Problemen, das wüßten sicher auch Touristen zu schätzen.
Einführung von 30er Zonen auf allen Nebenstraßen, Schilder nur an Ein- und Ausgängen in diese Gebiete. Das spart jede Menge Schilder in der Zukunft und bietet Klarheit für Autofahrer in Regensburg. (Alternativ wie in Österreich: Überall 30 außer es wird etwas anderes angezeigt)
Momentan finde ich es nicht attraktiv mit dem ÖPNV in die Arbeit zu fahren.
Ich benötige mindestens 45 Minuten in die Arbeit, eher länger. Außerdem wird die Anbindung nach 18 Uhr sehr spärlich. Mit dem Auto 20 Minuten ohne Stau. Mit dem Fahrrad ca. 40 Minuten aber verschwitzt und immer mit beiden Händen an der Bremse, für den Fall, daß mich ein Auto oder Bus übersieht.
Gäbe es am Ostbahnhof einen Haltepunkt, wären es vermutlich 10 Bahnminuten plus 15 Minuten zu Fuß. Das wäre konkorrenzfähig, wenn diese Möglichkeit zwischen 8 und 20 Uhr bestünde.